Schlafpositionen von Paaren und was sie für die Beziehung bedeuten
Ein Drittel unseres Lebens – im Schnitt 24 Jahre – unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Wie wir dabei mit unserem Partner zusammenliegen – oder nicht – sagt so einiges über die Beziehung aus. So können Sie die Schlafqualität mit Ihrem Schatz verbessern!
Rücken an Rücken
Liegen beide seitlich voneinander abgewandt, aber dennoch relativ eng mit Rücken an Rücken aneinander, ist die Beziehung vertrauensvoll. Beide können einander loslassen und fühlen sich trotzdem beim Anderen geborgen.
Löffelchenstellung – Mann hinten
Wenn beide seitlich im Bett kuscheln und der Mann seine Liebste von hinten umarmt, darf die Frau ihren Mann als Beschützer erleben. Beide haben eine innige und zärtliche Verbindung und leben das männlich-weibliche Prinzip auch im Alltag.
Löffelchenstellung – Frau hinten
In umgekehrter Position, also wenn die Frau sich von hinten an ihren Liebsten kuschelt, dieser aber seitlich von ihr abgewandt schläft, kann das auf ein Ungleichgewicht von Nähe und Distanz beider Partner hindeuten. Es kann sein, dass sie sich mehr Nähe von ihrem Partner wünscht, als er ihr gibt. Möglicherweise ist sie aber auch einfach eine Frau, die in der Beziehung das Sagen hat! Wenn beide sich wohl damit fühlen, ist das doch wunderbar.
Frau kuschelt auf der Brust des Mannes
Diese Position deutet auf starkes gegenseitiges Vertrauen hin. Die Frau lässt sich gerne bei ihrem Mann fallen, er genießt es, ihr Geborgenheit zu schenken. Beide sind in guter Verbindung zueinander und achten auch im Alltag darauf, auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen.
Mann kuschelt auf der Brust der Frau
In dieser Position lebt die Frau ihre mütterliche Energie in der Beziehung. Er genießt es, sich bei ihr anzulehnen und sich fallen zu lassen. Beide führen eine harmonische Beziehung und bringen viel Verständnis für den anderen auf.
Verschlungen schlafen
Verschlingen die Partner Arme und Beine beim Schlafen miteinander, sind sie harmonisch verbunden. Sie können auch in der Nacht nicht voneinander lassen und sind beide ständig auf der Suche nach möglichst viel Körperkontakt.
Gesicht zu Gesicht
Wenn beide einander zugewandt schlafen, kommunizieren die Partner gut miteinander und wenden sich auch im Alltag gerne dem anderen zu. Wenn sich beide dabei nicht berühren, respektiert jeder auch den Freiraum des anderen, ohne Angst zu haben, den Partner zu verlieren. Nähe, Zuneigung und Hingabe stehen ebenso auf der Beziehungstagesordnung wie Zeit, den ganz eigenen Interessen und Bedürfnissen nachzugehen.
Schlafen ohne Körperkontakt
Wenn jeder in seinem Teil des Bettes liegt, und ein beträchtlicher Zwischenraum zwischen den Partnern steht, kann das darauf hindeuten, dass sich beide auch innerlich voneinander entfernt haben. Doch das muss nicht sein: Diese Position kann auch zeigen, dass beide zum Schlafen einfach viel Platz brauchen und womöglich auch im Alltag beide sehr selbstständig und beschäftigt sind. Womöglich sind beide auch schon so lange zusammen, dass die nächtliche Romantik einfach schon ein wenig in den Hintergrund getreten ist. Warum nicht den Funken neu entfachen?
So schlafen Sie zu zweit noch besser
Eine durchgehende Matratze ist für das Schlummern zu zweit empfehlenswert, um die Ritze zwischen den beiden Matratzen zu vermeiden. Wir bieten zwei verschieden feste Matratzenkerne in einem durchgehenden Bezug an.
Das Bett sollte eine Breite ab 160 cm aufweisen auf alle Fälle zwei Lattenroste haben. Denn ein durchgehender Lattenrost über 140 cm wird viel zu schnell durchgelegen!
Achten Sie darauf, dass der Federweg möglichst gut verteilt über die Breite der Lattenroste ist.
Die Zudecke kann dann gerne extragroß sein, damit beide darunter Platz finden – zum Beispiel 200 x 200 cm oder 220 x 220 cm.