Schlafstudio Helm Wien

Viel mehr Schlafkomfort dank elektrischem Lattenrost

Bett mit elektrisch verstellbarem Lattenrost

In der Pflege haben sie sich längst bewährt, doch motorisch verstellbare Betten punkten ganz generell – mit einem deutlichen Plus an Komfort. Das sollte man sich im Bett allemal gönnen.

Das Bett ist wohl der gemütlichste Platz in den eigenen vier Wänden. Ein Ort, an den man sich zurückziehen und zur Ruhe finden kann. Bequemlichkeit und Komfort eines Bettes lassen sich dank neuer Technologien heute noch zusätzlich steigern: Mit einem elektrisch verstellbaren Lattenrost.

Fälschlicherweise wird er oft ausschließlich mit Pflegebetten in Verbindung gebracht. Doch Lattenroste mit Motor bzw. Motorrahmen bieten auch für junge und gesunde Menschen großen Nutzen und viele Annehmlichkeiten.

Was kann ein elektrisch verstellbarer Lattenrost?

Grundsätzlich haben elektrische Lattenroste alles das, was auch herkömmliche Lattenroste haben und können. Ob fixe Anbringung der Leisten am Rahmen oder flexible Endkappen, Mittelband längs des Lattenrosts, Einstellmöglichkeit des Härtegrads der Federung, Mehrzonenaufbau: Sämtliche Varianten sind möglich.

Einziger Unterschied: ein elektrisch verstellbarer Lattenrost verfügt über zwei oder mehrere Motoren, die es möglich machen, dass Sie die Liegefläche individuell einstellen können. Der Lattenrost kann also automatisch für Sitzposition, Schräglage, Beinhochlage und bei vielen Modellen auch für die jeweils passende Liegehöhe eingestellt werden. Und zwar stufenlos mit Fernbedienung, die entweder per Kabel mit dem Lattenrost verbunden ist oder kabellos über Infrarottechnik gesteuert wird.

Elektrisch, aber nicht unter Strom

Niemand hat Lust auf elektrische Felder im Bett. Deshalb sind hochwertige elektrische Lattenroste mit einer Netzfreischaltung ausgestattet. Das heißt: Strom fließt ausschließlich während des Verstellens, also wenn man die Fernsteuerung benutzt. Davor und danach ist der Lattenrost stets vom Strom getrennt. Ähnlich wichtig ist auch die Funktion der Notabsenkung: Sollte der Strom ausfallen, kann der Lattenrost wieder in die gerade Lage gebracht werden. So läuft im Fall eines Blackouts niemand Gefahr, im Sitzen oder mit hochgelagerten Beinen die ganze Nacht verbringen zu müssen.

 

Was bringt ein Motor-Lattenrost?

Elektrische Lattenroste haben viele Vorteile. Einerseits können sie bei gesundheitlichen Problemen helfen. Andererseits bieten sie auch in Sachen Komfort völlig neue Möglichkeiten, die ein zusätzlicher Gewinn für das Wohlgefühl im eigenen Bett sein können.


Wer gerne abends im Bett noch ein Buch zur Hand nimmt
oder fernsieht, wird die stufenlos einstellbare Sitzposition lieben.

Bei müden Beinen, etwa nach einem langen Einkaufsbummel in Wien, und zur Venenunterstützung – besonders für Frauen ein Thema – bewährt sich die Bein-Hochlagerfunktion.

Das Risiko von Schlafapnoe können Sie durch eine leichte Oberkörperlagerung deutlich vermindern.

Eine gute Nachricht für den oft wach liegenden Bettpartner: Auch Schnarchen kann durch eine leicht erhöhte Liegestellung eingedämmt werden, weil so das Gaumensegel nicht nach hinten fällt.

Menschen mit Erkältungen, niedrigem Blutdruck, Reflux oder Brustdruck kann die Schrägstellung der Liegefläche eine spürbare Verbesserung der Schlafqualität bringen.

Und nicht zuletzt sind Motorrahmen das A und O eines hochwertigen und zweckmäßigen Kranken- und Pflegebettes. Die Höhenverstellbarkeit erleichtert das Aufstehen und Hinlegen und unterstützt die häusliche Pflege in vielerlei Hinsicht.

 

Welche Matratze für den E-Lattenrost?

Ein elektrisch verstellbarer Lattenrost kann mit den meisten marktüblichen Matratzenmodellen kombiniert werden. Bestens geeignet dafür sind Kaltschaum-, Gel-, Latex- oder Viscoschaummatratzen. Bestimmte Tonnentaschen-Federkernmatratzen können ebenfalls gemeinsam mit einem Motorrahmen verwendet werden. Nur Bonell-Federkernmatratzen sind nicht unbedingt für einen gemeinsamen Gebrauch geeignet. Ihre Federn im Matratzenkern würden sich durch die Verstellprozesse verbiegen und die Matratze würde dadurch beschädigt.

Tut es auch ein manuell verstellbarer Lattenrost?

Verstellbare Lattenroste gibt es natürlich schon länger. Vor den E-Lattenrosten konnte man bei diesen flexiblen Modellen die jeweilige Position per Hand einstellen, vergleichbar mit der Funktionsweise einer Sonnenliege. Das hat allerdings einen wesentlichen Nachteil: Wer abends in der Sitzstellung noch ein paar Seiten lesen möchte und langsam vom Schlaf übermannt wird, muss nochmal aufstehen, um den Lattenrost wieder in die Ausgangsstellung zu bringen. Bei einem elektrischen Lattenrost reicht ein Knopfdruck per Fernbedienung, und man segelt selig und ohne weitere Störung in Richtung Träume.

Fazit elektrisch verstellbarer Lattenrost

Motorisch verstellbare Lattenroste sind bei körperlichen Einschränkungen zweifellos ein Gewinn. Zugleich sind sie auch für gesunde Menschen und ihren entspannten Übergang vom Tag in die Nacht schlichtweg komfortabel. Das kleine Luxus-Plus, das man sich für einen erholsamen Schlaf getrost gönnen darf.

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